HSV 1.B Mädchen
  A-Mädchen 2008-2009
 

 

A-Mädchen     

Meister 2008/2009





Interimstrainerteam


 Thorsten Wenzel

wenno_t@gmx.net

        

      Peter Schulz

                

peterschulz@hotmail.de

Ergebnisse 2009

HSV - Barmbek/Uhlenhorst  3:0 (3:0)

SC Pinneberg - HSV  0:16 (0:5) 

HSV - FC St. Pauli  3:0 (2:0)

HSV - Alstertal/Langenhorn 3:0 (3:0)

FC St. Pauli - HSV  1:3 (0:2)

Barmbek/Uhlenhorst - HSV  1:4 (0:3)

Alstertal/Langenhorn - HSV  0:8 (0:2)

HSV - SC Pinneberg  10:0 (3:0)


SC Pinneberg - HSV 0:16 (0:5)

Bei diesem Ergebnis ist ein ausführlicher Bericht überflüssig. Erwähnt wird hier nur, dass bis zur 22. Minute, das Team HSV mit nur 9 Spielerinnen kickte und der Spielstand bereits 4:0 betrug. Als das Team aufgefüllt wurde (jetzt 11 Mädels), ließ die Leistung deutlich nach und bis zum Pausentee  konnte nur noch ein Treffer erzielt werden.

Die Trainer mussten nicht großartig darauf aufmerksam machen, die Mädels korrigierten sich  in Spielhälfte 2 selbständig.

 

 

Heute fehlten alle 3 Torhüterinnen, deshalb durfte Melli in der ersten Hälfte zwischen die Pfosten, Jenny S. hütete das Tor in Hälfte 2. Beide wurden wenig beschäftigt.

 

Torfolge:

1:0 Cathy (2.), 2:0 Pajti (5.), 3:0 Patricia (19.), 4:0 Patricia (22.), 5:0 Jasmin W. (40.), 6:0 Melli (43.), 7:0 Pajti (49.), 8:0 ET (52.), 9:0 Jana A. (56.), 10:0 Melli (58.), 11:0 Melli (59.), 12:0 Melli (63.), 13:0 Lara (67.), 14:0 Melli (69.), 15:0 Cathy (78.) und 16:0 Patricia (80.).




Hamburger SV – FC St. Pauli 3:0 (2:0)

 

Am 15.05.2009 fand das ausgefallene Hinspiel gegen den FC St. Pauli statt. Um 20:00 Uhr war Anpfiff auf Platz 4.  Der HSV begann sehr druckvoll und man sah gleich, dass alle Mädels voll motiviert waren und die richtige Einstellung mit ins Spiel bringen konnten. So dauerte es keine 10 Minuten und der HSV führte 1:0. Auf der linken Seite konnte sich Cathy mit ihrer Schnelligkeit durchsetzen und den Ball vorbei an der machtlosen Torhüterin einschießen. Danach bestimmte der HSV auch weiterhin das Spiel konnte seine Tormöglichkeiten aber nicht nutzen und Erinnerungen an das Spiel der 3. Damen gegen Nienstedten wurden wach. Auch St. Pauli spielte gut mit und war in dem jederzeit fairen Spiel hoch motiviert wie es in einem Derby zu erwarten ist. Aber die Abwehr um Yvonne und Ali, später nach Yvonnes Verletzung um Jenny und Ali, stand sehr sicher. Die linke Abwehrseite machte später Elli nach einer weiteren Umstellung ebenfalls sehr gut zu. Es dauerte aber bis zur 39 Minute (von 46. Minuten in der ersten Halbzeit) bis das 2:0 fiel. Mit einem Schuss von der Strafraumgrenze an den Innenpfosten war Jana Anger zur Halbzeitführung erfolgreich.

In der 2. Halbzeit änderte sich nicht viel. HSV war Spiel bestimmend und St. Pauli hielt gut dagegen. In der 53. Minute erhöhte die beste Spielerin auf dem Platz auf 3:0. Jana Anger die wirklich als echte „10“ auftrat war mit einen Schuss aus der Drehung erfolgreich. Jetzt wurde weiter durchgewechselt und Stürmerinnen „durften“ auch mal in der Abwehr spielen, was Cathy nach 3 Minuten Gewöhnungsphase auch sehr gut machte. Trotzdem hatten die Rothosen weiterhin gute Tormöglichkeiten. Die größte hatte in Ihrem Abschiedspiel Miriam, deren toller Kopfball aber noch von einer Abwehrspielerin von der Linie gekratzt wurde. Auch St. Pauli hätte noch den Ehrentreffer erzielen können, aber der Pfosten war auf der Seite der Rautenträgerinnen. So blieb es letztendlich beim 3:0 und nach 47 Minuten in der 2. Halbzeit pfiff der ansonsten gute Schiedsrichter Kiesewetter ab und die Staffelmeisterschaft war eingefahren und Miriam konnte sich vom Team verabschieden.

 

Für den HSV spielten: Jana Runkel – Rebecca Meyer (ab 33. Min. Kristin Rosbander), Yvonne Wilde (ab 22. Min. Vanessa Haacks), Alexandra Wolf, Jenny Schulz (ab 62. Min. Rebecca Meyer) – Sarah Borgwardt, Miriam Neumann, Jana Anger, Elli Fisahn – Cathleen Klewe, Patricia Zimmermann (ab 24. Min. Bianca Kleberc) (ab 62. Patricia Zimmermann)

Tore: 1:0 Cathleen Klewe 9. Min., 2:0 Jana Anger 39. Min., 3:0 Jana Anger 53. Min.



FC St. Pauli – Hamburger SV 1:3 (0:2)

 

Am 25.04.2009 war erneut das große Stadtderby angesagt, diesmal bei den A-Mädchen. Nur 6 Tage nach der schwachen Vorstellung der B-Mädels war erneut der desolate Platz an der Feldstraße der Austragungsort. Wie auch St. Pauli, die die Torschützin der B-Mädchen Derya Güler einsetzten, wurde 3 HSV Mädels eingesetzt die vor 6 Tagen dabei waren.

Nach einer kurzen Abtastphase oder eher wohl „Platzgewöhnungsphase“ übernahm der HSV auf dem steinharten Boden das Kommando. Erheblich besser als im letzten Spiel bei B.-U. stand die Abwehr um Kapitän Jenny Schulz sehr sicher und es wurde im Mittelfeld viel besser kombiniert. Einzig die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor war zunächst mangelhaft. Auch der FC St. Pauli spielte gut mit, auf jeden Fall deutlich besser als es nach dem derzeitigen Tabellenstand zu erwarten war. Speziell in der Defensive war das Team von Flemming Nielsen sehr gut. Mitte der 1. Halbzeit konnte der HSV aber doch in Führung gehen. Die laufstarke Sarah konnte eine Vorarbeit von Pischi aus 9 Metern ins Torschießen. Kurz vor der Pause erzielte Jana Anger die 2:0 Pausenführung. Mit einer tollen Einzelleistung war sie aus 20 Metern erfolgreich.

In der Pause konnte das zufriedene Trainerteam die guten Eindrücke an die Mannschaft weitergeben. Neben der schon erwähnten sicheren Abwehr wurde speziell das Spiel über die linke Seite positiv gewürdigt aber auch bemängelt, dass der Spielaufbau über die rechte Seite zu sehr vernachlässigt wurde, ebenso wie die schwache Chancenverwertung.

In der 2. Halbzeit konnte leider nicht mehr ganz an die gute Leistung aus Hälfte 1 angeknüpft werden. Trotzdem lieferten sich beide Mannschaften aber angesichts der Platzverhältnisse noch ein sehr ansehnliches Spiel, das jederzeit sehr fair verlief und den guten und lauffreudigen Schiedsrichter nie vor Probleme stellte. In der 65. Min. musste Torhüterin Jana Runkel beherzt eingreifen um mit einer erstklassigen Parade den Anschlusstreffer zu verhindern. In der Schlussphase konnte der HSV zunächst noch auf 3:0 erhöhen. Pischi konnte einen Traumpass von Jenny aus der eigenen Hälfte erlaufen und nach einem gewonnenen Zweikampf mit der Torhüterin einschieben. Den verdienten Ehrentreffer konnten die Gastgeber kurz vor dem Abpfiff unter Mithilfe von Torhüterin Jana erzielen, die unter einem aufsetzenden Ball durchsprang und so Derya Güler den 3. Treffer gegen die Rothosen innerhalb von 6 Tagen ermöglichte.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass der aus 3 Teams „zusammen gewürfelte Haufen“ recht gut miteinander harmonierte und das Verhältnis zum Stadtrivalen wieder einmal sehr positiv war und die Trainer zum Ende das Spiel gemeinsam „analysierten“ konnten. 

 

Für den HSV spielten: Jana Runkel – Rebecca Meyer (ab 21. Min. Elena Fisahn), Anna Lisa Schlumbohm (ab 31. Min. Femke Günther), Jenny Schulz, Maria Francken (ab 21. Min. Kim Wehrend) – Chiara Ernst (ab 61. Min. Rebecca Meyer), Kristin Witte, Jana Anger, Cindy Rak – Vanessa Plieschke (ab 41. Min. Anna Lisa Schlumbohm) (ab 61. Min. Maria Francken), Sarah Borgwardt (ab 61. Min. Vanessa Plieschke)

 

Tore: 0:1 Sarah Borgwardt 20. Min., 0:2 Jana Anger 38. Min., 0:3 Vanessa Plieschke 72 . Min., 1:3 Derya Güler 78. Min.


Barmbek/Uhlenhorst - HSV 1:4 (0:3)

Im dritten Punktspiel sollten wir in die Region von „Lotto King Karl“ reisen, unser Gegner hieß Barmbek/Uhlenhorst. Ein staubiger Grandplatz, natürlich ungewohnt, erwartete uns bei bestem Frühlingswetter.

Von Anfang an, kamen wir nicht mit den Gegebenheiten zurecht, die Bälle versprangen den Mädels, das Stellungsspiel war völlig indisponiert und die läuferische Leistung erinnerte eher an die Warteschlangen im Heide Park.

Zwar hatten die HSV-Girls eine optische Überlegenheit, nur hatte es mit Spielqualität wenig zu tun. In der 17. Minute ein erster Warnschuss von Bianca. Aus 18 Metern sollte die Querlatte das Ziel sein, schade das war knapp. Danach wieder wildes Gestocher, bis zur 26. Minute. Sarah vergab eine 100%ige Chance im 5 Meterraum, diese Möglichkeit zu vergeben, war eigentlich schwerer, als den Führungstreffer zu erzielen. Thorsten und ich nahmen jetzt Cathy in den Sturm und Sarah auf die rechte Mittelfeldseite und es sollte keine 2. Minuten dauern, da wurde das 1:0 für uns erzielt. Ann-Christin, die schon auf dem Boden lag, setzte sich trotzdem durch und aus 18 Metern knallte sie das Leder, aus der Drehung, direkt in den Winkel. In der 33. Minute bediente Jana dann Cathy mit einer Traumvorlage. Der erste gute Spielzug, der die eigentliche Klasse der Mädels aufblitzen ließ, wurde von Cathy zum 2:0 verwertet.

Weil es eine kurze Unterbrechung im Spiel gab, wurde etwas nachgespielt und in der 43. Minute nutzte Cathy ihre Schnelligkeit aus und mit einer tollen Einzelleistung erhöhte sie auf 3:0.

Trotz der Führung war die Leistung der HSV-Deerns in der ersten Halbzeit desolat. Das Trainerteam appellierte an die Mädels, in der zweiten Spielhälfte ihr Potenzial auszuschöpfen, effektive Spielzüge einzuleiten. Das bisher Gezeigte war Mangelhaft und das ist schon geprahlt.

Leider wurden die zweiten 40 Minuten nicht besser und die Mädels passten sich der Leistung des Spielleiters an. Selten, haben wir einen so zweifelhaften, laufinaktiven und wohl auch desinteressierten „Pfeifenhalter“ vom BSA zugewiesen bekommen. Natürlich ist „ER“ aber keine Ausrede für die Leistung der HSV Spielerinnen.

In der 56. Minute bestätigte die Nr. 23 auf dem Platz, mit grünem Gewand, seine Leistung und verkündete einen Strafstoss für BU. Jenny konnte im Laufduell völlig fair die Kugel sichern, aus ca. 45 Metern Entfernung, beurteilte der „Pfeifenhalter“ es aber anders. Die Gastgeber verkürzten auf 1:3.

Zwar hatten wir weiterhin die größeren Spielanteile, nur kam da nichts Gescheites bei raus. In der 63. Minute vergab Jana frei vorm Tor und auch diverse Eckbälle führten zu keinerlei Erfolg. Wiederum eine tolle Einzelleistung von Cathy, konnte in der 70. Minute den alten Vorsprung wieder herstellen. Am 16er erkämpfte sich Cathy den Ball und nutzte es zum 4:1 Endstand.

Die letzten Minuten wurden dahin geplänkelt und nach 80 Minuten kam der erlösende Abpfiff, von einem Punktspiel, mit einer sehr schwachen Leistung der HSV-Mädels!

Fazit: Ob es nun am Grandplatz lag, der uns heute überhaupt nicht lag, oder an den sommerlichen Temperaturen, Ausreden zu finden wäre wohl kein Problem. Fakt ist aber, „fast alle Spielerinnen“ blieben heute weit unter ihren Möglichkeiten, einige der Mädels erreichten nicht einmal die Hälfte ihres Potenzials. Ausnahmen waren Ann-Christin und Cathy, beide zeigten ihr Können und waren ein Lichtblick, in einer heute wenig funktionierenden Mannschaft.


SC Alstertal-Langenhorn – Hamburger SV 0:8 (0:2)

 

Am 10.04.2009 stand für die A-Mädchen das zweite Punktspiel in der Frühjahrsrunde beim SC Alstertal-Langenhorn auf dem Programm. Wegen des Osterwochenendes stand leider noch nicht einmal „eine Hand voll“ der eigentlichen A-Mädchenspielerinnen zur Verfügung. Da sich nach dem Ausscheiden des bisherigen Trainers Bernd Floigl zunächst die Trainer der 3.Frauen und B-Mädchen  um die Weiterentwicklung A-Mädels kümmern, wurde der Kader zu etwa gleichen Teilen mit Spielerinnen der 3. Frauen und der B-Mädchen aufgefüllt.

Einen Tag nach dem schweren Damenspiel (gegen SC Alstertal-Langenhorn) wurde zum Warmmachen bei ungewohnt schönem Wetter noch die Devise „verspätetes Auslaufen“ ausgegeben.  Leider wurde dieses dann auch in die Anfangsphase des Spieles mit übernommen. Nur so ist es wohl zu erklären, dass Claudia Teixeira-Pinto bereits nach 8 Sekunden eine 100% Torchance ausließ. Aber das Auslassen dieser Großchance war nicht das einzige Manko. Es wurde weitere Torchancen versiebt, die aber eher zufällig entstanden, da ein durchdachtes Aufbauspiel aus dem Mittelfeld kaum zustande kam. Vielleicht lag es auch daran, dass heute Mädels aus drei Teams plötzlich zusammen spielten, aber ein wenig mehr spielerische Impulse und mehr verbale Kommunikation hatte sich das Trainerteam Peter Schulz und Thorsten Wenzel schon versprochen.

In der 17. Minute war es dann aber doch passiert und der HSV konnte seine Überlegenheit zur Führung nutzen. Femke Günther, die heute im Zentralen Mittelfeld beginnen durfte, erzielte das Tor von der rechten Seite, aus spitzem Winkel mit einer Bogenlampe. Kurz vor der Pause gelang Vanessa Plieschke nach einer Vorlage von Sarah Borgwardt noch das 2:0.

Nach einer Halbzeitansprache in der die erwähnten Schwächen angesprochen wurden und besonders Claudia wegen der mangelnden Chancenverwertung gerügt wurde, ging es mit mehr Elan weiter. Claudia die wusste, dass sie nicht mehr sehr lange spielen würde, wollte versäumtes gleich nachholen. Bereits nach 35 Sekunden hatten sie nach einem schönen Pass von Vanessa eingenetzt. Nur genau eine Minute später stand es 4:0, nach dem erneut Claudia von einer tollen Vorarbeit von Sarah (25 Metersolo auf der Außenbahn mit genauer Flanke) profitiert hatte. Und nach genau 2 Minuten und 15 Sekunden Spielzeit in der 2. Halbzeit war Claudias torloser Auftritt aus der 1. Halbzeit endgültig vergessen. Eine erneute Vorarbeit von Vanessa verwandelte sie zum 5:0. Ein Hattrick in 1 Minute und 40 Sekunden ist wohl schon rekordverdächtig. Kurz vor ihrer gemeinsamen Auswechslung bedankte sich Claudia bei Vanessa in dem sie ihr per Eckball das 6:0 auflegte. Die jetzt im Sturm einwechselte Jasmin Wolf wollte ihren Stürmerkolleginnen nicht nachstehen. Zunächst nach einem Pass von Femke und dann nach einem eleganten Heber über die Abwehr von Jana Anger war sie noch zweimal zur Stelle und konnte das Ergebnis auf 8:0 steigern, bei dem es am Ende auch blieb.

Insgesamt ein auch in der Höhe verdienter Sieg nach einer Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit, wobei noch viel Steigerungspotenzial ausgemacht werden konnte.

Jetzt warten am Ostermontag die B-Mädchen auf den 3. Akt wenn es am Oehleckerring wieder SCALA gegen HSV heißt, dann allerdings geht es nicht um Punkte sondern um 13:00 Uhr „nur“ um den Einzug ins Pokalfinale.

 

Für den HSV spielten: Saskia Schippmann – Kristin Rosbander, Alexandra Wolf (ab 51. Min. Femke Günther), Anna Lisa Schlumbohm (ab 76. Min. Alexandra Wolf), Saskia Wolf (ab 41. Min. Maria Francken) - Jenny Schulz (ab 66. Min. Saskia Wolf), Vanessa Haaks, Femke Günther (ab 25. Min. Sarah Borgwardt), Kristin Witte (ab 30. Min. Jana Anger) – Vanessa Plieschke (ab 51. Min. Jasmin Wolf), Claudia Teixeira-Pinto) (ab 51. Min. Kristin Witte)

 

Tore: 0:1 Femke Günther 17. Min., 0:2 Vanessa Plieschke 35. Min., 0:3 Claudia Teixeira-Pinto 41. Min., 0:4 Claudia Teixeira-Pinto 42. Min., 0:5 Claudia Teixeira-Pinto 43. Min., 0:6 Vanessa Plieschke 49. Min., 0:7 Jasmin Wolf 56. Min., 0:8 Jasmin Wolf 73. Min

 
 
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